In der Ausstellung wird erzählt, wie Adolf Eichmann vom Mossad in Argentinien gefasst wurde, nach Israel gebracht und vor Gericht gestellt wurde. Ich hatte mich in den Haushaltsverhandlungen dafür eingesetzt, dass diese Ausstellung nach München kommt und für einen Teil der Finanzierung aus Bundesmitteln gesorgt. Denn es ist wichtig, dass die internationale Ausstellung auch im Land der Täter und in München als damalige Hauptstadt der NS-Bewegung gezeigt wird. Insgesamt 50.000 Menschen haben die Ausstellung in München besucht. Die Ausstellung ist gerade für Schülerinnen und Schüler sehr gut geeignet.
Welche Probleme im neuen Haushaltsentwurf stecken
Ende Juni 2025 hat die schwarz-rote Bundesregierung ihren Haushaltsentwurf für 2025 vorgelegt. Mit der Grundgesetzänderung im März haben wir Grünen den Weg für zusätzliche Investitionen in Klimaschutz, Infrastruktur und Sicherheit geebnet. Doch anstatt die großen Zukunftsaufgaben entschlossen anzugehen, nutzt die Regierung diese Spielräume für kurzsichtige Wahlgeschenke – oft ohne soziale oder ökologische Wirkung. Soziale Gerechtigkeit... weiterlesen